Was macht eine Tierpsychologin oder Tierverhaltensberaterin?

In der gewohnten Umgebung findet das erste Gespräch statt und von mir eine Akte für Ihr Tier angelegt damit ich, auch später noch, alle wichtigen Informationen zur Verfügung habe.
Anschließend werden die Trainingsschritte und Problemlösungen besprochen.
Abschließend werden die Beratungs-, bzw. Trainingsstunden vereinbart. Die Trainingstunden werden dann – je nach Bedarf – dort stattfinden wo sie notwendig sind und können auch auf Video aufgezeichnet werden.

Natürlich stehe ich während der gesamten Beratungszeit, zur Klärung von Fragen, für eine kurze telefonische Kontaktaufnahme zur Verfügung.

Meine Arbeitsmethode für Mensch und Tier ist: „Motivation durch Kooperation“ – kurz „MoKo“

Das bedeutet, mein Ziel ist es eine gute Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Mensch und Haustier, um ein zufriedenes, glückliches Miteinander zu erreichen.

Leider sind wir in Deutschland noch nicht soweit, dass es für dieses Tätigkeitsfeld eine geschützte Berufsbezeichnung gibt und so ist Vorsicht geboten:

► wenn Erfolgsgarantie oder Patentlösungen angeboten werden, denn jedes Tier und jeder Halter ist ein Individuum!
► wenn eine ausschließlich telefonische Beratung angeboten wird, würden Sie einem Arzt vertrauen, der Sie nie gesehen hat?
► wenn keine fundierte Ausbildung und Fortbildung vorhanden ist, reicht da ein bisschen Erfahrung aus, um Probleme zu  …?